Catherine, Princess of Wales: In ihrer weißen Robe begeistert sie nicht zum ersten Mal

Catherine, Princess of Wales: In ihrer weißen Robe begeistert sie nicht zum ersten Mal

02/20/2023

Am Sonntag sind in London die British Academy Film Awards verliehen worden. Auf dem roten Teppich sorgte Catherine, Princess of Wales, 41, einmal mehr für ein modisches Déjà-vu.

Catherine, Princess of Wales: Ihre Robe trägt sie nicht zum ersten Mal

Kate besuchte die Preisverleihung im selben ärmellosen, weißen Kleid wie 2019. Einzig die Schulterpartie der Alexander-McQueen-Kreation hatte sich verändert: Statt Seidenblumen zierte sie nun eine lange Schleife. Dazu kombinierte die Herzogin von Cornwall schwarze Samthandschuhe und eine Clutch von Jimmy Choo. Bei ihrem Schmuck setzte die dreifache Mama auf eine günstige Kreation einer beliebten Modekette. Ihre goldenen Ohrringe in Form von Blütenblättern stammen von Zara und sind bereits für ca. 18 Euro erhältlich. Das Haar trug sie offen und mit einem Mittelscheitel. 2019 hatte sie auf eine Hochsteckfrisur und Diamantschmuck gesetzt.

Prinz William: Er setzt alles auf Samt

In einem ähnlichen Outfit wie 2019 erschien auch Kates Begleitung, Prinz WIlliam, 41: Der britische Thronfolger zeigte sich erneut in einem schwarzen Anzug, einem weißen Hemd und einer schwarzen Fliege. Im Gegensatz zu 2019 hatte er sich jedoch für einen Smoking aus Samt und schwarze Schnürschuhe aus Leder entschieden. Prinz William ist seit 2010 Präsident der BAFTAs.

„Im Westen nichts Neues“ räumt bei den BAFTAs ab

Neben dem Prinzenpaar begeisterte bei den diesjährigen BAFTAs auch der Film "Im Westen nichts Neues". Sieben Auszeichnungen erhielt das Weltkriegsdrama von Edward Berger, 53, darunter den Hauptpreis in der Kategorie "Bester Film". Zudem wurde "Im Westen nichts Neues" als "Bester nicht-englischsprachiger Film" gewürdigt. Regisseur Berger konnte sich ebenfalls gesondert über Auszeichnungen freuen: Der BAFTA für die "Beste Regie" ging an den Wolfsburger. Gemeinsam mit Lesley Paterson, 43, und Ian Stokell, 63, wurde er zudem für das "Beste adaptierte Drehbuch" ausgezeichnet. Die drei weiteren Awards für den deutschen Beitrag gab es für "Beste Filmmusik", "Beste Kamera" sowie "Bester Ton". Von 14 Nominierungen konnte der Streifen somit die Hälfte in Preise ummünzen – so viele wie kein anderer Film.

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