Die ungesagte Wahrheit über Whitney Houston

08/06/2019

Whitney Houstons Privatleben war von häuslicher Gewalt und Drogenmissbrauch geprägt

Whitney Houston galt als DAS Stimmwunder schlechthin. Mit Hits wie „I Will Always Love You“ und „I Wanna Dance With Somebody“ eroberte sie die Charts und die Herzen ihrer Fans. Doch hinter der Fassade von Glanz und Glamour verbargen sich Drogenexzesse und häusliche Gewalt. 

Am 12. Februar 2012 wurde Whitney Houston (†48) tot aufgefunden. Als Todesursache wurde Ertrinken festgestellt. Der jahrelange Drogenmissbrauch und eine Herzkrankheit sollen zu ihrem Tod beigetragen haben. Erfahrt hier die ungesagte und zum Teil wirklich unschöne Wahrheit über das Stimmwunder. 

Whitney Houston: Sie hatte schon früh Drogenprobleme 

Wer dachte, Whitney sei erst durch ihren Ehemann Bobby Brown drogenabhängig geworden, der irrt. Die Sängerin kam bereits sehr früh in Kontakt mit illegalen Substanzen und zwar durch ihre Brüder. Auch die Dokumentation „Whitney: Can I Be Me“ brachte einige krasse Geheimnisse ans Tageslicht.

Der Drogenkonsum Whitneys und Bobbys wurde nach der Geburt ihrer Tochter Bobbi Kristina (†22) allerdings schlimmer. Bobby Brown gesteht, dass die beiden fast immer high vor ihrer Tochter waren. Bobbi Kristina wurde später selbst drogenabhängig und starb 2015 mit nur 22 Jahren. 

Bobbi Kristina Brown(© Getty Images)

Gerüchte über Whitney Houstons Privatleben

Auch dieses Gerücht hält sich bis heute hartnäckig: Whitney Houston soll bisexuell gewesen sein. Obwohl ihre Mutter die Behauptungen stets vehement verneinte, gibt es einige Quellen, die behaupten, sie und ihre Jugendfreundin Robyn Crawford wären mehr als nur gute Freunde gewesen.

Whitney musste häusliche Gewalt ertragen. Ihr Ex Bobby Brown gestand in seinem Buch, dass er die Sängerin geschlagen habe: „Ich habe damals versucht, clean zu werden und es ist wirklich hart, wenn die Person, mit der du in einer Beziehung bist, da nicht mitzieht.“

Von dem schönen Mädchen mit dem Sauber-Image und der unglaublichen Stimme, zu einer Frau, die den Kampf gegen ihre Drogenabhängigkeit letztendlich verloren hat.

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