Inmitten von Krisengerüchten: Fürstin Charlène zieht radikalen Schlussstrich
08/22/2023Es war ein privater Einblick in ihr Leben in Monacos Fürstenpalast, ein persönliches Fototagebuch der wohl geheimnisvollsten Fürstin unserer Zeit: Fürstin Charlènes, 45, Instagram-Account "hshprincesscharlene". Hier teilte die Ehefrau von Fürst Albert, 65, niedliche Aufnahmen ihrer Kinder, die auf dem offiziellen Profil von Familie Grimaldi wohl unangebracht wären, oder veröffentlichte Videos, in denen ungesehene Bilder aus ihrem Alltag ans Licht kamen. Zugesehen haben dabei über 462.000 Follower:innen.
Fürstin Charlène zieht radikalen Schlussstrich
Doch damit ist jetzt Schluss: Fürstin Charlène hat ihren Instagram-Account gelöscht, war es in den letzten acht Monaten doch ohnehin auffällig still auf ihrem Profil. Sucht man nun nach ihrem Account, zeigt Instagram eine Fehlerseite mit dem Hinweis "Diese Seite ist leider nicht verfügbar. Entweder funktioniert der von dir angeklickte Link nicht oder die Seite wurde entfernt." an. Ein radikaler Schritt in einer Zeit, in der die ehemalige Schwimmerin mehr denn je unter Beobachtung steht.
Pressebüro muss Krisengerüchte dementieren
Fürstin Charlène und Fürst Albert werden die Schlagzeilen über eine Ehekrise einfach nicht los, immer wieder melden sich vermeintliche Insider mit fiesen Gerüchten über ihre Liebe zu Wort, sodass zuletzt sogar das offizielle Pressebüro der Fürstenfamilie reagieren musste. So wies die Pressstelle der Grimaldis auf Anfrage von "Royal Central" "die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift Royauté in aller Form zurück" und betonte, dass die Spekulationen "völlig unbegründet" seien.
Im Mai 2022 machte zudem Charlène nach ihrer langen Krankheit in einem seltenen Interview deutlich, wie sehr sie die Schlagzeilen über ihre Ehe belasten: "Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten. Wie jeder andere sind wir Menschen und wie jeder andere Mensch haben wir Emotionen und Schwächen, nur dass unsere Familie in den Medien zur Schau gestellt wird und jede noch so kleine Schwäche weitergegeben wird."
Mit einem Lächeln auf den Lippen Albert und Charlène legen bei diesem Event einen Wow-Auftritt hin
Die Entscheidung, sich weiter aus den sozialen Medien zurückziehen, könnte als weiterer Versuch gedeutet werden, die Krisengerüchte endlich zu beenden und den Fokus auf die Arbeit der Fürstenfamilie zu richten. Ganz nach dem Motto: Je weniger privat, desto besser.
Verwendete Quellen: instagram.com, royalcentral.co.uk
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