Prinz Harry: Mitarbeiter sauer: "Er macht nichts"

Mitarbeiter der Firma Better Up sind sauer auf Prinz Harry, 38. Das Technologieunternehmen mit Sitz im kalifornischen San Francisco musste vor Kurzem mehr als 100 Angestellte entlassen – während der Sohn von König Charles, 74, dort einen siebenstelligen Betrag verdient und angeblich dafür kaum etwas tut.

Prinz Harry verdient bei Better Up Millionen

Im März 2021 hatte das Startup-Unternehmen Better Up, das auf Life-Coaching spezialisiert ist, bekannt gegeben, Prinz Harry als Teil der Geschäftsführung eingestellt zu haben. Während seiner Rolle als Chief Impact Officer hielt der Herzog von Sussex Vorträge, in denen er beispielsweise über die Gefahren von Burnout sprach und seine Liebe zur Meditation teilte. Von der Firma soll er dafür eine siebenstellige Summe kassiert haben. 

Firma entlässt mehr als 100 Angestellte

Damit hat Prinz Harry nun aber offenbar den Ärger seiner Kollegen auf sich gezogen: Kürzlich entlassene Mitarbeiter:innen stellen der "Daily Mail" zufolge infrage, wie viel Arbeit der Royal tatsächlich für das Unternehmen leistet. Ein ehemaliger Beschäftigter habe demnach auf die Frage nach Harrys Verantwortlichkeiten im täglichen Business der Firma geantwortet: "Also, so wie ich das sehe, sind das null Dinge." Er habe keine Ahnung, welchen Beitrag Harry eigentlich für das Geschäft geleistet habe.

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Mitarbeiter sauer

Und in der Tat: Schaut man sich die Jobbeschreibung des Herzogs von Sussex auf der offiziellen Firmenwebseite von Better up an, fällt auf, dass zwar viel über dessen generelle Engagements zu lesen ist. Doch um welche konkreten Aufgaben der Mann von Herzogin Meghan, 41, sich in dem Unternehmen kümmern soll, wird daraus nicht ersichtlich. "Prinz Harry, der Herzog von Sussex, ist ein humanitärer Helfer, Militärveteran, Verfechter geistiger Gesundheit und Umweltschützer", heißt es sehr allgemein. "Als Mitbegründer von Archewell konzentriert er sich darauf, mit gemeinnütziger Arbeit und kreativen Aktivierungen systemische Veränderungen in allen Gemeinden voranzutreiben."

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, betterup.com

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