Herzogin Meghan enthüllt: Nach diesem Treffen war sie "in Tränen aufgelöst"
10/11/2023Nachdem Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, im Mai dieses Jahres angeblich eine furchtbare Verfolgungsjagd erlebten, sind sie nun nach New York zurückgekehrt. Anlässlich des Welttags für psychische Gesundheit haben sie am 10. Oktober 2023 ihre erste persönliche Veranstaltung der Archewell Foundation abgehalten. Der Gipfel hat eine Plattform für Eltern geboten, die sich mit den Herausforderungen der mentalen Gesundheit im digitalen Zeitalter auseinandersetzen. Auch Meghan hat ihre Sorgen in Bezug auf ihre Kinder Prinz Archie, 4, und Prinzessin Lilibet, 2, und deren künftigen Umgang mit den sozialen Medien geteilt. Zudem gestand sie, in Tränen ausgebrochen zu sein.
Herzogin Meghan berichtet von tränenreichem Treffen
"Auf dem Gipfel werden auch Eltern zu Wort kommen, die einen tragischen Verlust im Zusammenhang mit der Nutzung sozialer Medien durch ihr Kind erlitten haben. Meghan und Harry haben mit den Eltern, die an der Veranstaltung nächste Woche teilnehmen, hinter den Kulissen zusammengearbeitet", hieß es wenige Tage vor dem Event auf dem offiziellen Instagram-Account der sussex'schen Stiftung. Zu Beginn der Veranstaltung hat sich Harry bei den anwesenden Eltern für ihr Vertrauen und "die gemeinsame Reise" bedankt.
Anschließend fügte Meghan laut "Mirror" hinzu: "Danke, dass Sie mit uns hier sind. Vor einem Jahr haben wir einige der Familien getroffen, aber nicht alle von ihnen." Und weiter: "Damals war es unmöglich, nicht in Tränen auszubrechen, so wie es sicher einigen von Ihnen heute ergangen ist, als sie diese Geschichten hörten. Man kann diese Geschichten immer wieder hören und sie werden immer noch die gleiche emotionale Wirkung haben, weil sie einfach so erschütternd sind."
"Ich habe Angst" Herzogin Meghan sorgt sich um Archie und Lilibet
Herzogin von Sussex sorgt sich um Archie und Lilibet
Im weiteren Verlauf des Gesprächs, das von Carson Daly, 50, geleitet wurde, betonte Meghan ihre Sorgen bezüglich ihrer Kids. Sie schätze sich glücklich, dass Archie und Lilibet noch recht jung sind und mit sozialen Medien daher noch nicht in Berührung gekommen sind. Doch die zweifache Mutter fügte hinzu: "Aber ich habe auch Angst davor, wie sich die Welt weiter verändert und dies vor uns liegt. Man sagt, dass die Tage als Eltern lang sind, aber die Jahre sind kurz. Es macht mir also Sorgen, aber die Fortschritte, die wir im letzten Jahr gemacht haben, geben mir auch viel Hoffnung und viel Energie."
Verwendete Quellen: mirror.co.uk, instagram.com
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