Amira Pocher: "Komisches Gefühl!" Sandy Meyer-Wölden spricht über gemeinsames Treffen

Steht sie zwischen den Stühlen? Vielleicht. Sandy Meyer-Wölden, 40, hat in den vergangenen Jahren eine Freundschaft mit Amira Pocher, 31, aufgebaut. Mit der Trennung ihres Ex und der Moderatorin hat sich nun offenbar die Dynamik verändert. Ihre Nachfolgerin an der Seite von Oliver Pocher, 45, hat den Schlussstrich unter die Beziehung zu dem Comedian gezogen – und offenbar auch unter ihre Freundschaft. Doch offenbar möchte das Model nicht aufgeben. Aktuell ist Sandy mit ihren fünf Kindern zu Besuch bei ihrem früheren Mann. Auch die jüngsten Sprösslinge des Entertainers aus seiner aktuellen Ehe sind in diesen Tagen bei Papa. Prompt nutzte sie die Gelegenheit, der alleingelassenen Amira einen Besuch abzustatten. 

Amira Pocher zeigt sich gesprächsbereit

Natürlich bleibt dieses Treffen nicht unkommentiert: Im Podcast "Die Pochers – Frisch recyclet" hat Sandy seit einigen Wochen den Platz ihrer Vorgängerin eingenommen, plaudert in der aktuellen Folge über die Begegnung. Die Freundschaft der beiden Frauen hat durch die Trennung von Amira und Oliver Schaden genommen. Das möchte die Wahl-Amerikanerin offensichtlich nicht so hinnehmen und suchte deswegen das Gespräch. "Wir haben auch einiges zu besprechen gehabt", erklärt Sandy. Sie wolle schauen, "dass wir ein bisschen Ruhe in die Veranstaltung bringen". Ihr überraschender Blitzbesuch war das erste Wiedersehen nach dem Ehe-Aus der Pochers. "Das war auch ganz gut so und mir wichtig. Sie hat das auch so angenommen. Und ja: Wir konnten einiges klären",verrät sie und weist ihren Ex schmunzelnd daraufhin: "Jetzt seid ihr dran, Olli!" Der gibt sich skeptisch: "Ich weiß nicht, ob das Boxen oder MMA [Mixed Martial Arts; Anmerkung der Redaktion] wird."

Die Aussprache der beiden Frauen fand bei Amira statt, die seit der Trennung ein neues Zuhause in der Nachbarschaft von Olli gefunden hat. Skurril: Ihr neues Domizil war früher das gemeinsame Heim ihres Ex mit Sandy. "Das was war irgendwie ein komisches Gefühl, in dem Haus zu sein, in dem alles anfing und auch aufgehört hat", beschreibt die 40-Jährige das befremdliche Déjà-vu. Dass Amira nun dort ihre Zelte aufgebaut hat, sei "an Absurdität nicht mehr zu überbieten." Ein Rundgang hat diesen Eindruck offenbar noch verstärkt. "Es ist was anderes, wenn da fremde Leute drin leben würden, aber wenn da deine Kinder im Schlafzimmer unserer Kinder drin sind und Amira in dem Haus lebt, in dem wir gelebt haben, ist das wirklich ein komisches Gefühl." Auch Olli empfindet die Situation offenbar als grotesk, bezeichnet sie als "sehr strange". 

Alle zusammen unter dem Weihnachtsbaum?

Doch das ist noch lange nicht das i-Tüpfelchen: Die Zuhörer:innen erfahren, dass ausgerechnet Amiras Bruder Hima, der aktuell im neuen gemeinsamen Podcast "Liebes Leben" mit seiner Schwester unter anderem über ihre gescheiterte Beziehung philosophiert, bei Noch-Schwager Olli lebt. Klingt nach einer unübersichtlichen Gefahrenlage.

Doch Sandy strebt nach Versöhnung: "Mein Ziel ist es, das habe ich ihr auch gesagt, anzustreben, dass wir es vielleicht irgendwie schaffen im Sinne der Kinder Weihnachten zusammen zu verbringen." Olli gibt sich skeptisch: "Das wird ein sehr ambitioniertes Fest werden." Ausgeschlossen scheint die Vorstellung eines gemeinsamen Heiligabends aber nicht. "Ich bin gespannt, was da passieren wird, wie dieses Weihnachtsfest vonstattengeht. Wir werden sehen." Sein Wunsch sei, "grundsätzlich eine gewisse Normalität" anzustreben. 

Unter den aktuellen Umständen ein hehres Ziel, dass im Vorfeld noch einiger (ernst gemeinter) Annäherungsversuche bedarf. 

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