Roy Black: Sein Millionenvermögen wurde von seinem Sohn gnadenlos verballert | InTouch

Roy Black: Sein Millionenvermögen wurde von seinem Sohn gnadenlos verballert | InTouch

12/19/2023

Wo ist das Erbe vonRoy Black hin? Sein Sohn verrät: „Ich bin pleite. Ich habe einen Kredit bei der Bank, Minus auf dem Konto und meine Kreditkarte ist komplett ausgereizt.“

Das wollte er um jeden Preis: Seiner Familie sollte es gutgehen. Roy Black († 48) hat seinen Kindern Torsten Höllerich (47) und Nathalie Böning (32) ein Vermögen hinterlassen, mehrere Millionen Mark. Doch sein Sohn hat das ganze Erbe verprasst. Wo ist das viele Geld nur hin?

Roy Black hat seinen Kindern ein Vermögen hinterlassen

Schon seit über 20 Jahren lebt Torsten in Kolumbien. Einem Land, in dem man nicht viel Geld zum Leben braucht. Und doch ist er oft verzweifelt: „Ich bin pleite. Ich habe einen Kredit bei der Bank, Minus auf dem Konto und meine Kreditkarte ist komplett ausgereizt.“

Wie konnte es nur so weit kommen? Was hat er mit den Millionen seines Vaters angestellt? „Also, zunächst einmal waren es keine Millionen. Der Name Roy Black war viel größer als sein Vermögen.“ Der Tod seines Vaters habe ihn keineswegs zum Millionär gemacht. „Ich weiß, ehrlich gesagt, gar nicht mehr, wie viel Geld das damals war. Ich war ja auch erst 15 Jahre alt. Meine Mutter hat das zu der Zeit verwaltet.“ Erst mit 18 bekam Torsten seinen Anteil ausgezahlt. „Das waren vielleicht 400 000 Mark. Mehr nicht.“

Mit dem Geld hat er später ein Restaurant auf Ibiza eröffnet. „Das musste ich einige Jahre später mit Verlust wieder verkaufen.“ Dann kam Ehe Nummer 1 – und die erste Scheidung. „Das hat mich die Hälfte meines Vermögens gekostet.“ Jetzt ist auch Ehe Nummer 2 Geschichte. Viel Unterhalt kann er seiner Frau und Söhnchen Dominique (3) nicht bezahlen. „Ich habe ja gar nichts mehr!“

Torsten versucht, als Übersetzer und Sprachlehrer ein bisschen was zu verdienen. Doch es kommt kaum was rum. „Ich lebe wirklich von der Hand in den Mund und muss mir öfter Geld von Freunden leihen.“ Sozialhilfe gibt es in Kolumbien nicht. „Es würde mir besser gehen, wenn ich in Deutschland leben würden, soviel ist klar.“ Aber dafür müsste er dann seinen kleinen Sohn zurücklassen. „Das will ich auf keinen Fall. Dann lebe ich lieber in Armut.“

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